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Parodontitis

Täglich sind wir in der Praxis mit Parodontitis oder Misserfolgen bei wurzelkanalbehandelten Zähnen konfrontiert. Kausale Risikofaktoren wie Diabetes Mellitus, Rauchen, Osteoporose, chronische Atemwegserkrankungen usw. als Ursache für Parodontitis werden in der zahnärztlichen Praxis diskutiert.

Viele Patienten leiden an Zahnfleischblutungen, lockeren Zähnen oder Zahnfleischrezessionen. Mit verschiedenen Methoden können wir den Zahnhalteapparat erfolgreich behandeln. Ob eine geschlossene oder offene Wurzelreinigung mit oder ohne Knochenersatzmaterial wie z. B. Bio-Oss, Emdogain oder Cerasorb und eine minimalinvasive Parodontalchirurgie vorzunehmen ist, wird vom Operateur von Fall zu Fall entschieden. Bei mittlerer Zahnfleischtaschentiefe bis 6 mm wird in der Regel eine geschlossene Kürettage vorgenommen. Bei tiefen Zahnfleischtaschen ab 6 mm entscheidet sich der behandelnde Arzt meistens für eine offene Kürettage mit oder ohne Knochenersatzmaterial.

Im Zusammenhang mit Endodontie oder Wurzelkanalbehandlung soll immer eine gründliche Wurzelkanalreinigung erfolgen, chemisch und mechanisch. Um eine exakte Arbeitslänge bei der Aufbereitung und Wurzelfüllung leichter einzuhalten benutzen wir in unserer Praxis eine elektrometrische Messung. So bestimmen wir die Position des foramen Apicale (Wurelspitze), wodurch eine sichere Bestimmung der Kanallänge mit hoher Genauigkeit ermöglicht wird. Diese Methode im Zusammenhang mit der neuen Niti-Titanfeile verbessert die Prognose der Behandlung bei konservativem Vorgehen.

Das Team

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Hier finden Sie interessante Videos der Bundeszahnärztekammer.